• vernissage sonntag, 24. august 08, 11.00 uhr, bahnhofplatz frauenfeld mit vänci stirnemann, performance, pullup orchestra, fahr-bar (öffnungszeiten nach ansage)
  
  
  ausklang vernissage um 16.00 uhr perron frauenfeld-wil-bahn, wil
  
  
• feuerspektakel freitag, 29. august, 21.30 uhr in lüdem,
  start: murkart: 20.30 uhr
  
  
• poetry-slam duell kanton st. gallen - thurgau, samstag, 30. august 08, 20.30 uhr beim bahnhof matzingen. bei schlechtem wetter in der turnhalle mühli, mitorganisator kaff frauenfeld
  
  
• kleine kunstreise mit brigitt näpflin sonntag, 31. august 08.
  führung mit wegstrecken zu fuss und per bahn zu ausgewählten kunstwerken.
  start um 10.00 uhr bei der frauenfeld-wil-bahn in frauenfeld, weiterfahrt um 10.19 uhr mit halt in münchwilen und endpunkt in wil.
  in münchwilen exklusive begegnung beim bahnwagen mit dem künstlerpaar steffenschöni.
  abschluss in wil um ca. 13.00 uhr.
  bitte fahrkarte für die fwb selber besorgen, die führung ist gratis.
  ev. lunch und getränk im rucksack mitnehmen.
  
  
• buchvernissage 31. august 08, 14 uhr bis 19 uhr, haltestelle "münchwilen pflegeheim“.
  steffenschöni möchten mit ihnen ihre buch neuerscheinung "zeroposition" (niggli verlag) feiern.
  
  
• kinder-kunst-aktion 40 kinder machen kunst, betreut durch «kunst thurgau», samstag, 6. september 08, ab 14.00 uhr, dorfschulhausplatz wängi
  
  
• frank-tanz landschafts-performance 6. september 08, ab 17.00 uhr, neben der haltestelle rosental
  
  
• 40x40 und band sonntag, 14. september 08, 10.30 Uhr, bahnhof münchwilen
  
  
• finissage sonntag, 21. september 08, 16.00 uhr in wil, restaurant vivace

eine reise mit der frauenfeld-wil-bahn unter der leitung von oliver kühn mit theater jetzt!

mobiles theaterbüro
theater jetzt! nimmt am 30. august (11-14 uhr) am bahnhof von matzingen geschichten und dokumente (bild-, ton- und anderes material) zu menschen entgegen, die das murgtal für immer verlassen haben. das material wird während eines jahres auf eine reise geschickt und kommt 2009 zurück. infos unter www.theaterjetzt.ch

fortgehen in der schweiz hat tradition. früher waren es ökonomische gründe, warum menschen ihre gegenden verliessen. den engadiner zuckerbäckern haftet wagemut, gar heldenhaftes an…andere auswanderer gehen vergessen. wie etwa die bauernfamilie im 19. jahrhundert, die ihr glück in kanada und amerika suchte.

anstelle der ökonomischen not dürften es heute abenteuerlust oder bekannt- und liebschaften, beruflicher ehrgeiz, der wunsch nach der «grossen welt», die mobilität sein, warum menschen «ihren» landstrich verlassen. meist gehen die menschen und ihre geschichten vergessen, werden unbedeutend. obwohl es eigentlich interessante geschichten um ihr weggehen gäbe. www.theaterjetzt.ch